Weiterbildung Systemische Supervision

Aufbauweiterbildung Systemische Supervision zertifizierbar im deutschsprachigen Raum über die Systemische Gesellschaft und unterliegt deren Rahmenrichtlinien der Qualitätssicherung.

1. Theorie (Wiederholen und Aktivieren vorhandenen Wissens)

1. Haltungen systemischer Supervisorinnen/ Supervisoren

2. Methodologie und Prozessorientierung

2.1. Interaktionen, Muster und Prozesse im eigenen Setting und im Setting der Auftraggeber

1. Außenperspektive in Bezug auf institutionelle und individuelle Fragen, Multiperspektivität im Vergleich mehrerer Blickwinkel
2. Auftragsbezogenheit und Prozessorientierung: Explizite und implizite institutionelle und individuelle Erwartungen, ihre Unterschiede und deren Bedeutungen; Zirkularität des Prozesses
3. Rekonstruieren und Kontextualisieren institutioneller und individueller Probleme auf der Ebene kommunikativer Muster
4. Verändern und Beibehalten von Strukturen und kommunikativen Beiträgen
5. Transparenz und Bedeutungsvielfalt systemischer Supervision: Kontrolle, Inspektion, Qualitätssicherung, Wissensvermittlung, Hilfestellung, Anpassung – Sinnhaftigkeit und Infragestellung

Aufbauweiterbildung Systemische Supervision 250 WE, davon:

• 140 WE Theorie und Methoden,
• 30 WE Selbsterfahrung,
• 80 WE Lehr- und Lernsupervision,
• 30 LE Intervision,
• 50 LE eigene SV dokumentiert in 3 Prozessen,
• 20 LE Literaturstudium, Mindestdauer 1 Jahr

• Abschluss Systemische/r SupervisorIn SIM und SG
• Weiterbildung umfasst Theorie der Supervision, Methoden und Techniken, Reflexion und Selbsterfahrung, sowie eigene praktische Arbeit als SupervisorInnen

• Bildungsfreistellung (Bildungsurlaub)